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    Corona

    Puh, die letzten Wochen hat sich unser Leben und Alltag komplett geändert. Wohl keiner hätte es noch zum Beginn des Jahres möglich gehalten, dass wir im März, April und wohl auch bis in den Sommer hinein, Ausgangssperren haben werden.

    Trotz der Einschränkungen ist es jetzt wieder möglich, Bewerbungsbilder oder auch Pärchen-, Portrait- oder Familienbilder draußen zu fotografieren. Den geforderten Abstand können wir problemlos einhalten.

    Für dieses Jahr hatte ich doch richtig große Pläne, beruflich wie auch privat. 

    Vielleicht habt ihr es mitbekommen, wir wollten in diesem Jahr eine große Reise machen. Beide haben wir uns 4 Wochen freigeschaufelt und wollten quer durch Südafrika reisen. Diesen Traum werden wir uns in diesem Jahr nicht erfüllen, wir werden aber noch länger davon träumen und planen können.

    Beruflich wollte ich in diesem Jahr neu durchstarten. Durch meinem Umzug vor einem Jahr beginne ich in Ingolstadt quasi wieder von vorne. Akquise war noch nie mein Ding und durch meine lange Zeit in München musste ich das auch nicht wirklich machen. Meine wirklich treuen Kunden haben mich immer weiter empfohlen und mich immer unterstützt.

    Ich bin sehr dankbar für diesem Kundenkreis und möchte mir einen ähnlichen hier in Ingolstadt aufbauen. Daran habe ich im letzten Jahr intensiv gearbeitet und für dieses Jahr hatte ich schon einige schöne Buchungen für Hochzeiten. Doch dann kam leider Corona um die Ecke. Doch ich möchte euch nicht damit langweilen, was mir für Jobs oder Chancen durch die Lappen gegangen sind. 

    Ich habe sehr viel Mitgefühl für alle Brautpaar die ihr Hochzeit bereits verschieben mussten oder noch vor der Entscheidung stehen. Ich weiß wieviel Arbeit, Zeit und Geld in die Planung der Hochzeit investiert wird. Und nun muss alles verschoben oder sogar abgesagt werden. 

    Da bleibt nur eines was wir alle tun können. Wir müssen aufstehen und weitermachen. Uns überlegen wie die jetzige Situation sich auf unser zukünftiges Leben auswirken kann.

    Die letzten Wochen war es sehr ruhig auf meinen Kanälen. Doch ich bin nicht untätig geblieben. Natürlich hatte ich auch einige ups and downs und habe mir überlegt, ob das alles einen Sinn macht.

    Ich habe mir überlegt, wo ich in zwei Jahren stehen möchte, ich habe mir einen Plan und viele Todo-Listen geschrieben und nach und nach abgearbeitet. 

    Fast jede frei Minute habe ich genutzt und gearbeitet. Zudem hatte ich einen tollen Austausch mit Kolleginnen, die in der gleichen Situation stecken wie ich. Über diesen Austausch bin ich sehr dankbar, denn geteiltes Leid ist halbes Leid.

    Auf meinen Todo-Listen sind Ideen und Projekte gelandet, mit denen ich mich zum Teil schon seit Jahren beschäftigen wollte. Was das genau ist, werde ich euch in den nächsten Tagen ausführlich zeigen. Einen kleinen „Sneak peek“ gibt es vorweg.

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